*Pressereise* Eine Familienreise Wien, das bedeutet für mich Kindheit und einzelne schöne Erinnerungsfetzen. Längere Zeit bereits denke ich an einer Wiederholung herum. Städtetrips mit Kindern sind allerdings aus meiner Sicht erst für alle eine tolle Erfahrung, wenn der Nachwuchs ein gewisses Alter erreicht hat. Hier unsere schönsten Momente aus einem verlängerten Wochenende in der herrschaftlichen österreichen Hauptstadt.
Das Geheimnis der Fiaker – Pferdestall und Hochzeitskutsche



„So feiern wir auch Eure Silberhochzeit“ rufen unsere beiden Mädels begeistert, als sie die wunderschönen Kutschen am Rande der Innenstadt Wiens erblicken. Wir starten ganz besonders, nämlich direkt dort, wie wunderschönen edlen Tiere wohnen. Im Stall. Das Geheimnis der Fiaker ist ein exklusives Erlebnis, den wir holen die Pferde zu ihrer ersten „Schicht“ ab. Wir erfahren ganz viel über die Herkunft, die Zucht, die Pflege und die Geschichte der Tiere und Ihrer Kutscher, die übrigens ebenso Fiaker genannt werden.
Wir streicheln die großen schönen und fleißigen Zugpferde und lernen, dass es sogar „Pferdeferien“ gibt, damit sie sich auch von der Arbeit ausruhen können.
Wir erfahren, dass jedes der Tiere lebenslang seinen Partner an der Seite hat und sie haben sogar ihren Stammplatz vor der Kutsche, wissen also von ganz allein, ob sie rechts oder links das Gefährt ziehen.
Als wir endlich einsteigen ist die Freude groß: Wir werden nicht mit irgendeiner Kutsche vom Stall in die Innenstadt fahren. Nein, es ist die Hochzeitskutsche. Passt ja gut zur Idee der beiden Mädchen ;-)

Langsam ziehen wir los, das Hufgetrappel wirkt beruhigend. Auch auf die Mädchen, die sich am Anfang so gar nicht auf einen Platz in der Kutsche einigen können. Wir durchstreifen zunächst die Außenbezirke, entlang langer Wohnblocks. Und ich erinnere mich daran, dass Wien uns da einiges vorweg hat. Nämlich den ausgeprägten sozialen Wohnungsbau. Da könnte sich Stuttgart wirklich eine Scheibe von abschneiden.


Immer schöner werden die Gebäude und trubeliger wird es auch. Mehr herrschaftliche Gebäude, mehr Touristen. Natürlich. Wir werden häufig fotografiert in der strahlend weißen Droschke, viele Menschen bleiben stehen. Kinder winken und wir winken zurück.
Im Zentrum – als perfektem Ausgangspunkt für die Erkundung der Innenstadt jetzt auf Schusters Rappen – steuern wir unser Ziel an. Eine wirklich unvergessliche Fahrt mit der Fiakerzentrale, die wir wärmstens empfehlen können.
Der Donaukanal – Lebensader und Freizeitarea

Wien hat wunderschöne Parks, was uns aber besonders in den Bann gezogen hat, war der Donaukanal. Jogger, Spaziergänger, spielende Kinder. Leute mit ihren Hunden beim Gassigehen. Beim Lesen auf den Bänken. So eine entspannte Atmosphäre.



Und vor allem so viel Grün vor den typisch weißen strahlenden Wohnhäusern am Ufer. Nach unserer Ankunft nach 7 Stunden Autofahrt tat es so gut, hier entlang zu schlendern. Runterkommen. Sich über die schöne Umgebung freuen.



Schloss Schönbrunn – Wo Sissi und Franz weilten
Wie pompös und beeindruckend kann ein Schloss sein? Schloss Schönbrunn: JA! Unglaublich weitläufig ist der Schlosspark. So viel zu schauen. Weite blumengeschmückte Flächen. Verwunschene Wege durch den geheimnisvollen bewaldeten Teil des Parks.


Das Schloss selbst, in dem ein Raum beeindruckender ist als der andere.
Tatsächlich wohnten Sissi und Franz hier, genau diese Beiden. Aber was genau zeichnet das Schloss und seine Geschichte grundsätzlich aus?

Schloss Schönbrunn in Wien war einst die Sommerresidenz der Habsburger und zählt heute zu den bedeutendsten Kulturgütern Österreichs. Ursprünglich als Jagdschloss im 16. Jahrhundert errichtet, wurde es ab 1695 unter Kaiser Leopold I. barock umgestaltet und später von Maria Theresia prachtvoll erweitert. Wir wissen also nun, wer für Pomp und Prunk hier zuständig war.


Besonders beeindruckend sind die Große Galerie, das Schlosstheater, die Berglzimmer sowie der weitläufige Schlosspark mit Gloriette, Neptunbrunnen und dem ältesten Zoo der Welt. Den wir allerdings allein aufgrund der schieren Größe des gesamten Geländes einfach nicht auch noch besuchen konnten. Es steht also definitiv ein weiterer Besuch an. Seit 1996 gehört das Ensemble zum UNESCO-Weltkulturerbe als „außergewöhnliches Beispiel eines Gesamtkunstwerks“. Ein echtes Juwel der europäischen Barockarchitektur!


Unsere Lieblingsorte? Der Taubenkäfig im Garten, eher eine große Voliere. Der Spiegelsaal mit seiner fantastischen optischen Täuschung. Und für unser kleines Mädchen vermutlich der abschließende Walzer, den der Papa ihr im letzten Raum beigebracht hat.
Nehmt Euch auf jeden Fall einen ganzen Tag für das prachtvolle Schloss Zeit. Und wenn Ihr nur einen halben habt, beschränkt Euch auf das Schloss und den öffentlichen Teil des Gartens. Auch dann bekommt Ihr schon einen prima Eindruck der Atmosphäre und fühlt Euch in längst vergangene Zeiten zurück versetzt.
Hundertwasser – Kunst im öffentlichen Raum

Friedensreich Hundertwasser ist der Meister der krummen Linien, der Kunst im öffentlichen Raum. Der ökologischen Visionen und der farbenfrohen Gemälde mit glitzernd-goldenen Farbakzenten.
Ich kann mich gut an meinen ersten Kontakt mit ihm erinnern: Der Hundertwasser-Bahnhof von Uelzen liegt nur einen Katzensprung entfernt von meiner Heimatstadt.
Die Hundertwassertoilette bei der Bay of Islands in Neuseeland brachte uns zum Lachen und Staunen. Und wer in der Stuttgarter Region kennt ihn nicht, das Hundertwasserhaus direkt am S-Bahnhof von Plochingen nahe des Stuttgarter Stadtrandes?

Auch Wien hat er an einigen Stellen ein Makeover verpasst. Die Müllverbrennungsanlage am Donaukanal ist von weither bereits sichtbar. Die riesige goldene Kugel am oberen Ende des Schornsteins ist ein echter Blickfang.
Das Hundertwasserwohnhaus zieht unzählige Besucher an mit der begrünten bunten Fassade, die mit dem Himmel zu verschmelzen scheint. Am phantasievollen gluckernden Brunnen direkt davor sammeln sich gern die Touristen. Leider – oder wohl zum Glück für die Bewohner – ist das Gebäude nur von außen zu bewundern.


Dafür nur wenige Meter entfernt: Das Kunsthaus Wien. Ebenfalls von Hundertwasser gestaltet. Im Inneren findet Ihr sowohl eine Wechselausstellung als auch die Dauerausstellung zu seinem Werk.
Witzig auch für die Kinder: Der Boden, der einem Berg-und-Tal-Weg gleicht. Denn Hundertwasser konstatierte stets: „Die gerade Linie ist gottlos!“


Unsere Kleine stromerte durch die Räume und war angezogen von der schöpferischen Ader des Künstlers. Immer wieder fand sie neue kleine Besonderheiten und rief mich zu sich.
Besonders toll: Das Hundertwasser-Cafe für eine Pause nach der Druckbetankung fürs Gehirn.
Sigmund Freud – Wo der Meister der Psychoanalyse wirkte und das Leben genoss
Sigmund Freud lebte und arbeitete in Wien, wo er die Psychoanalyse entwickelte. Neben seiner Praxis in der Berggasse 19 – heute ein Museum – war er Stammgast im Café Landtmann und im Café Central, wo er oft schrieb und diskutierte.
Wir genossen dort vor allem Kuchen und Kaiserschmarrn und atmeten Geschichte. So besondere Orte.

Seine Notizbücher und Briefe kaufte er regelmäßig in der Papeterie Huber und Lerner, seiner bevorzugten Schreibwarenhandlung. Es ist dort übrigens möglich, ein Replikat seines berühmten Notizblocks zu erwerben. Leider war diese gerade geschlossen, als wir unsere Kurztrip unternahmen. Aber ich habe es mir nicht nehmen lassen, zumindest ein Erinnerungsfoto davor zu machen.
Wien war für Freud nicht nur Heimat, sondern auch geistig insprierend in intellektueller Gesellschaft.
Sogar ein Park – vor der Votivkirche – ist nach ihm benannt.
Der Wiener Prater – Erholungsraum und Actionzone
Weit über die Tore Wiens hinaus bekannt ist der sogenannte „Würstelprater“. Aber es ist eigentlich noch viel mehr, das war mir auch nicht bewusst vor der Reise.


Der Wiener Prater ist nämlich auch gleichzeitig ein weitläufiges Erholungsgebiet im 2. Bezirk Wiens, das Natur, Freizeit und Vergnügen vereint. Herzstück ist natürlich der Wurstelprater – ein traditionsreicher Vergnügungspark mit dem berühmten Riesenrad. Daneben bietet der „Grüne Prater“ mit Wiesen, Alleen und Auwaldlandschaften Raum zum Spazieren, Radfahren und Entspannen. Sogar eine kleine Schmalspurbahn gibt es dort, die uns fast über den Haufen gefahren hätte.


Grob zwischen 4 und 12 Euro zahlt man für eine Fahrt mit einem Fahrgeschäft. Also kein klassischer Vergnügungspark, bei dem man einmal zahlt und dann umsonst fährt. Wir haben es so gelöst, dass wir unseren Kindern jeweils Geld in die Hand gedrückt haben und sie dann so selbst über Ihr „Spaßbudget“ entscheiden konnten.
Madame Tussauds Wien – Wachsfiguren von Gandhi bis Zendaya
Direkt am Eingang des Würstelpraters befindet sich das weltbekannte Wachsfigurenkabinett von „Madame Tussauds„.


Es wartet mit über 90 lebensechten Figuren aus Geschichte, Politik, Musik, Film und Sport. Stars wie Rhianna, Sisi, Sigmund Freud oder Angelina Jolie könnt Ihr dort hautnah erleben – Selfies sind ausdrücklich erwünscht und sorgen für den ein oder anderen Lacher!


Interaktive Erlebnisse wie die 3D-Abfahrt beim Skispringen machen den Besuch besonders lebendig. Ein Mix aus Promi-Glamour und Wiener Charme.

Kennt Ihr den Ursprung der berühmten Wachsfiguren? Das erste Madame Tussauds entstand 1835 in der Baker Street in London. Marie Tussaud wollte dort ihre Wachsfiguren dauerhaft ausstellen, nachdem sie jahrelang mit ihrer Sammlung durch Großbritannien gereist war. Die Ausstellung zeigte berühmte Persönlichkeiten und weckte großes öffentliches Interesse – eine Mischung aus Neugier, Bildung und Schaulust machte sie schnell populär. Heutzutage kennt jeder diese besondere Art Museum, insgesamt gibt es weltweit sage und schreibe über 20 Stück, sogar eines in Sydney.
Die Wiener Innenstadt – Alles ein wenig edler

Wer die Wiener Innenstadt erkundet, dem fällt gleich auf: Alles ist ein wenig edler. Sind es die Fiaker, die überall herumfahren? Ist es das „Wiengefühl“? Der spezielle Dialekt, ein wenig schicker, einfach? Sicherlich alles zusammen. Aber eben auch die Architektur.

Die Wiener Innenstadt ist ein architektonisches Mischung aus einigen Jahrhunderten: da gibt es die Gotik (z. B. Stephansdom), die Barockzeit (Hofburg, Karlskirche), den Klassizismus und den Historismus. Diese zusammen prägen das Stadtbild ebenso wie der elegante Jugendstil.


Ich kann manche dieser Stile nicht auseinander halten. Aber wenn Ihr ein Gesamtbild davon bekommen möchtet, bewegt Euch am besten auf der Ringstraße, denn diese vereint viele dieser Stile in prachtvollen Bauten.

Wir haben zunächst alles vom Fiaker aus bewundert und dann in etwas langsamerem Tempo zu Fuß alles nochmal genauer betrachtet. Es lohnt sich in jedem Falle.
Übernachten in Wien – die Meininger Hotels
Habt Ihr bereits von den Meininger Hotels gehört? Ich bin darauf das erste Mal im Rahmen der ITB Berlin, der weltweit größten Reisemesse, gestossen.


Meininger Hotels ist eine Hotelkette mit Sitz in Berlin, die eine Art Kombi-Konzept aus Hotel und Hostel bietet. Auf der einen Seite hat es die Vorzüge eines Budgethotels mit Gemeinschaftsbereichen wie Gästeküche oder Spielzonen. So wie viele von uns es von Weltreisen aus den internationalen Hostels kennen.


Auf der anderen Seite aber ist es auch möglich, ein fantastisches Frühstücksbüffet zu genießen und wunderschöne Familienzimmer zu beziehen.
Die Hotels richten sich dabei sowohl an Städtereisende, Familien, Schulklassen und Geschäftsleute, weil hier jeder auf seine Kosten kommt und sich das herauspickt, was am besten zu ihm passt.
Aktuell betreibt Meininger rund 36 Hotels in 26 europäischen Städten – von Amsterdam bis Wien. Zentral, bezahlbar und unkompliziert – das ist ihr Markenzeichen. Und das haben wir auch genauso wahrgenommen in Wien.
Wir haben junge Erwachsene in Gruppen, die selbst Ihr Frühstück in der Gästeküche zurbereitet haben, angetroffen wie auch Familien wie uns.


Unser Familienzimmer im „Downtown Franz“ war so schön geräumig, mit Balkon und natürlich Stockbett für die Kinder. Ein Fernseher und eigenes Bad mit getrennter Toilette, was will man mehr auf einem Städtetrip als Familienreise Wien.


Abends haben wir uns auf dem Weg ins Zimmer dann gern einen Coffee to go von der Bar oder ein Bier aus dem Kühlschrank geschnappt. So unkompliziert.


Was uns aber mit am besten gefallen hat, war der Standort im Leopoldsviertel. Fußläufig zum Donaukanal, ins berühmte jüdische Karmeliterviertel und zur nächsten U-Bahn. Perfekt gelegen auch zur Innenstadt und der Donauinsel oder dem Prater. Nämlich genau in der Mitte. was will man mehr?
Das Karmeliterviertel – jüdische Geschichte zum Anfassen
Was ist denn das Karmeliterviertel, habt Ihr Euch eben schon gefragt? Das ist ein charmantes Grätzel – wienerisch für Viertel – im 2. Wiener Bezirk, rund um den Karmelitermarkt. Nach wie vor leben hier viele Juden, die ihre Religion offen und frei leben. Gleichzeitig erlebt Ihr hier kreatives Stadtleben: koschere Lokale, hippe Cafés, kleine Galerien und ein lebendiger Markt. Eine wirklich unkonventionelle Atmosphäre.

Unsere Kinder waren vor allem immer auf der Suche nach den bekannten Stolpersteinen und fragten uns ein Loch in den Bauch nach jüdischen Traditionen, der Religion und auch der dunklen deutschen Zeit des dritten Reiches. Geschichte wirklich zum Anfassen und mit persönlichem Bezug.
Wien kulinarisch – Von Wiener Kalbschnitzel bis Ramen
Nach Wien reisen und nur vom mitgebrachten Picknick leben? No way. Wer hier seine Zelte aufschlägt, hat auch köstlich schlemmen im Sinn. An was denkt Ihr, wenn Ihr Wiener oder auch österreichische Küche hört?


Wiener Schnitzel, Tafelspitz, Gulasch? Kaiserschmarrn, Apfelstrudel, Sachertorte?
Aber ja, mindestens. Diät halten ist in Wien definitv fehl am Platz und so haben wir uns durch die Gerichte probiert und wirklich alles hat uns fantastisch geschmeckt.

Das Wiener Schnitzel nur original als Kalbsschnitzel ist dabei Pflicht (für alle natürlich, die nicht vegan oder vegetarisch leben).


Und ein Kaiserschmarrn ist so lecker, mit oder ohne Rosinen? Daran scheiden sich die Geister. Wir haben ihn in Freuds Stammcafé „Café Central“ genossen.


In einem weiteren seiner Lieblingslokalitäten – dem Café Landtmann – vertilgten wir die Signature-Torte gemeinsam mit einem der leckersten Kaffees seit langem.


Und da wir ein Teeniemädel an Bord hatten, das immer auf der Suche nach „viralen Hotspots“ ist, haben wir uns als Krönung zum Abschluss den Besuch einer Ramen Bar gegönnt.


Ihr wollt günstig und kultig speisen? Dann empfielt sich ein Besuch der typischen Wiener Würstelstände. Wir fanden das an der Haltestelle Spittelau wirklich fantastisch. Direkt in Sichtweite der Hundertwasser-Müllverbrennungsanlage. Was für eine Aussicht.


Spartipp für ÖPNV und Aktivitäten – Die Vienna City Card
Wien ist hochpreisig, da will ich Euch nichts verheimlichen.
Eine Torte kann locker 8 Euro kosten, nur als Beispiel. Zum Glück könnt Ihr an anderer Stelle sparen: Mit der Vienna City Card. Diese bietet Euch nicht nur kostenloses Rumkommen im ÖPNV (Kinder sind dabei bis 15 Jahren kostenlos ohne eigene Karte).
Ihr könnt auch an allen Ecken und Enden Rabatt bekommen, sei es in Museen, Läden oder Restaurants.
Beispiel: Im Café Landtmann bekamen wir 20 Prozent Rabatt auf unsere gesamte Rechnung.
Ganz flexibel könnt Ihr die Vienna City Card in verschiedenen Varianten erwerben. Für einen verschieden langen Zeitraum oder auch rein als Rabattkarte ohne den Mobilitätsanteil.
Fazit zu unserer Familienreise Wien
Endlich sind die Kinder mit 8 und fast 13 Jahren alt genug für einen Städtetrip und eine Familienreise Wien ist ein super Auftakt dafür. Wien bietet eine gute Mischung zwischen Action, Kultur, Historie, Bewegung und Genuss. Das hätten wir tatsächlich im Vorfeld nicht erwartet und sind positiv überrascht worden. Und wenn man die Kosten in Grenzen halten will, gibt es prima Möglichkeiten wie die örtlichen Würstestände, die City Card und bodenständige und gut ausgestattete Hotels wie das Meininger. Damit könnt Ihr an einer Stelle sparen und an der anderen umso mehr genießen.