Wer einen Kanada Roadtrip plant, weiß eines schon vorher: Es wird eine verdammt lange Autofahrt. Und so haben auch wir insgesamt über 4000 Kilometer in unserem schnuckeligen Campervan zurück gelegt. In 3 Wochen Kanada Roadtrip. Entfernungen werden irgendwann relativ und die wunderschöne Landschaft ist die Hornhaut auf der Hinterseite allemal wert. Hier Impressionen für Euch, allesamt aus dem Fenster unseres treuen Reisegefährten hinaus geschossen. Zuerst die ungeheuerlich beeindruckende Landschaft des Icefields Parkway. „Wie als hätte man die Schweiz aufgeblasen,“ war immer unser Spruch dazu.
Kanada Roadtrip: Wilde Tiere
Vor allem bei einer der folgenden Aufnahmen war ich mehr als dankbar für die Fensterscheibe zwischen mir und der Welt da draußen. Bin halt doch nur ein Angsthase, der sich hinter einem Erklärbär versteckt. ;-)
Aber so ganz sicher ich im Auto und Tiere draußen. So war das tatsächlich ein einmaliges Erlebnis.
Ganz grundsätzlich trifft man in Kanada ganz automatisch wilde Tiere. Man muss gar nicht speziell auf die Suche danach gehen. Die „Wildlife“-Dichte ist einfach höher als bei uns.
Tipps für Eure Bären-Begegnung
Deshalb sind beispielsweise die sogenannten Bärenglöckchen von Vorteil. Denn wer wandern geht, hat tatsächlich ein recht großes Risiko, einen Bären zu treffen.
Und wer einen Bären trifft, hat keine Chance, sollte es dieser auf einen abgesehen haben.
Er kann sowieso besser rennen, schwimmen, klettern und kämpfen als wir Menschen.
Deshalb: Immer schön bemerkbar machen und nicht in die „Comfort-Zone“ eindringen.
Und nie nie nie dem Bären den Rücken zudrehen und weggehen. Geschweige denn wegrennen. Dann erwacht in ihm der Jagdinstinkt.
Diese Eindrücke veröffentliche ich im Rahmen der Hashtag Hunt #RoadtrippinHH von Heike vom „Köln Format“.
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